Peter Wittenberg
Regisseur
Vita
1960 in Hamburg geboren. Er arbeitete zunächst als Möbelrestaurator in Italien, bevor er sich dem Theater zuwendete.
Er assistierte am Theater Lübeck, am Schillertheater in Berlin und am Wiener Burgtheater.
Seit 1992 ist er als freier Regisseur tätig und inszenierte u.a. am Burgtheater Wien (1992 bis 1996 u.a. "Das Spiel von Liebe und Zufall" von Marivaux, "Buben und Mädel" von Molnàr, "Die Präsidentinnen" von Werner Schwab, "Vinny" von Klaus Pohl), an der Schaubühne und am Deutschen Theater in Berlin, an den Kammerspielen München, am Theater in der Josefstadt ("Mein Kampf" von Tabori, "Moser" von Franzobel, "Sein oder Nichtsein" nach Ernst Lubitsch) und in den letzten Jahren vorwiegend am Landestheater Linz (u.a. "Quartett" von Heiner Müller, "Der Streit" von Marivaux, "Nathan der Weise" von Lessing, "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" von Albee, "Die Jüdin von Toledo" von Grillparzer, "Komödie im Dunkeln" von Peter Shaffer und zuletzt "Hiob" von Joseph Roth).
Seit 2016 ist er Leiter des neugegründeten Schauspielstudios im Landestheater Linz.
2016 inszenierte er für das Burgtheater Joël Pommerats "Die Wiedervereinigung der beiden Koreas". Und am Akademietheater "Willkommen bei den Hartmanns".
Bisherige Tätigkeiten an der Josefstadt
Ritter, Dene, Voss 2022/2023 | Regie
Zwischenspiel 2019/2020 | Regie
Sein oder Nichtsein 2011/2012 | Regie
Moser oder Die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes 2009/2010 | Regie
Mein Kampf 2007/2008 | Regie
Peter Wittenberg
Regisseur
Vita
1960 in Hamburg geboren. Er arbeitete zunächst als Möbelrestaurator in Italien, bevor er sich dem Theater zuwendete.
Er assistierte am Theater Lübeck, am Schillertheater in Berlin und am Wiener Burgtheater.
Seit 1992 ist er als freier Regisseur tätig und inszenierte u.a. am Burgtheater Wien (1992 bis 1996 u.a. "Das Spiel von Liebe und Zufall" von Marivaux, "Buben und Mädel" von Molnàr, "Die Präsidentinnen" von Werner Schwab, "Vinny" von Klaus Pohl), an der Schaubühne und am Deutschen Theater in Berlin, an den Kammerspielen München, am Theater in der Josefstadt ("Mein Kampf" von Tabori, "Moser" von Franzobel, "Sein oder Nichtsein" nach Ernst Lubitsch) und in den letzten Jahren vorwiegend am Landestheater Linz (u.a. "Quartett" von Heiner Müller, "Der Streit" von Marivaux, "Nathan der Weise" von Lessing, "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" von Albee, "Die Jüdin von Toledo" von Grillparzer, "Komödie im Dunkeln" von Peter Shaffer und zuletzt "Hiob" von Joseph Roth).
Seit 2016 ist er Leiter des neugegründeten Schauspielstudios im Landestheater Linz.
2016 inszenierte er für das Burgtheater Joël Pommerats "Die Wiedervereinigung der beiden Koreas". Und am Akademietheater "Willkommen bei den Hartmanns".
Bisherige Tätigkeiten an der Josefstadt
Ritter, Dene, Voss 2022/2023 | Regie
Zwischenspiel 2019/2020 | Regie
Sein oder Nichtsein 2011/2012 | Regie
Moser oder Die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes 2009/2010 | Regie
Mein Kampf 2007/2008 | Regie