Premiere: 16.01.2003
Arthur Schnitzler
Fink und Fliederbusch
Schnitzler schrieb das Stück 1916 während der Kriegsjahre als Drama des Zerfalls von Wahrheit, der falschen Versöhnung und der Identität der Gegensätze. Die Komödie um einen Journalisten, der in einer Zeit schreibt, in der Überzeugungen, Persönlichkeit und Werte zur käuflichen und austauschbaren Ware auf dem Markt der Medien werden, hat nach seinem großen Erfolg mit Der Mann ohne Eigenschaften Jürgen Kaizik inszeniert.
Regie
Jürgen Kaizik
Bühnenbild
Nora Scheidl
Kostüme
Birgit Hutter
Musikalische Einrichtung
Michael Rüggeberg
Licht
Emmerich Steigberger
Dramaturgie
Ulrike Zemme
Regieassistenz
Matthias Croy
Ausstattungsleitung
Rolf Langenfass
Ton
Hans Peter Stubenrauch
Ton
Michael Huemer
Leuchter, Chefredakteurin
Adelheid Picha
Frühbeck, Redakteur des lokalen Teiles und verantwortlicher Redakteur
Hermann Schmid
Christian Futterknecht (ab 23.09.2003)
Füllmann, Redakteur des politischen Teiles
Boris Eder
Obendorfer, Feuilletonredakteur
Peter Moucka
Abendstern, Theaterkritiker
Hannes Gastinger
Ronald Seboth (ab 23.09.2003)
Fliederbusch, Parlamentsberichterstatter
Michael Dangl
Kajetan, externer Mitarbeiter
Fritz Egger
Hanauschek, Setzer
Robert Grass
Leodegar Satan, Chefredakteur
Toni Slama
Egon, sein Sohn
Erich Altenkopf
Styx
Alexander Waechter
Wöbl
Ronald Kuste
Graf Gisbert Niederhof, Abgeordneter
Peter Scholz
Fürstin Priska Wendolin-Ratzeburg
Nicole Beutler
Doktor Kunz
Eugen Stark
Kammerdiener der Fürstin
Heinrich Herki
Kammermächen der Fürstin
Franziska King