Premiere: 04.03.2004
Robert Thomas
Acht Frauen
Ein abgelegener Landsitz im weihnachtlich verschneiten Frankreich der 50er Jahre. Die Familie, bestehend aus sieben Frauen und dem männlichen Familienoberhaupt, trifft sich, um die Weihnachtstage miteinander zu verbringen. Die familiäre Idylle mutiert allerdings zur psychischen Zerreißprobe, als der Hausherr mit einem Messer im Rücken aufgefunden wird: Eine der anwesenden Frauen muss die Mörderin sein. Alle, das erfahren wir schnell, hätten genügend Gründe gehabt, den Mann zu töten, und jede Frau verdächtigt jede. Und dann ist das Telefon zerstört, das Auto in der Garage manipuliert, sie haben keinen Kontakt zur Außenwelt und können keine Hilfe holen. Und als dann noch unerwartet die Schwester des Toten kommt, eine Frau, die ihr Geld auf dubiose Art mit Männern verdient, wird alles noch einmal überraschend neu beleuchtet.
Eine rasante, spritzige Krimikomödie mit einem überraschenden Ende, gehobene Unterhaltung bis ins kleinste Detail, inszeniert vom erfolgreichen Filmregisseur Reinhard Schwabenitzky (von ihm stammen "Kaisermühlenblues", "Büro Büro", "Ein echter Wiener geht nicht unter", "Eine fast perfekte Scheidung").
Regie
Reinhard Schwabenitzky
Bühnenbild
Rolf Langenfass
Kostüme
Toni Wiesinger
Licht
Gerhard Breitengraser
Musikalische Einrichtung
Andy Radovan
Dramaturgie
Knut Boeser
Regieassistenz
Raphaela Studihrad
Ausstattungsleitung
Rolf Langenfass
Ton
Dieter Fassl
Ton
Reinhard Köberl
Suzon, Gabys ältere Tochter
Caroline Vasicek
Catherine, die jüngere Tochter
Lana Cencic
Mamy, Gabys Mutter
Brigitte Antonius
Augustine, Gabys Schwester
Elfi Eschke
Madame Chanel, die Köchin
Monika John
Louise, Zimmermädchen
Loretta Pflaum
Pierrette
Alexandra Sommerfeld