Sonntag, 23. Februar 2025, 11.00 Uhr
Sträußelsäle, Theater in der Josefstadt
Die größte Produktion, die jemals im Theater in der Josefstadt erarbeitet wurde, hat im März Premiere. Es ist ein sechsstündiges Epos, das entweder an zwei Abenden oder an einem langen Nachmittag und Abend aufgeführt wird. Grundlage ist der Roman „Howards End“ von E.M. Forster über eine drei Generationen umspannende amerikanische Familiengeschichte, die Matthew Lopez für seine mittlerweile vielfach preisgekrönte Bühnenfassung aus dem ursprünglich heterosexuellen Milieu in die Gay-Community während und nach der großen HIV-Epidemie verlegt hat.
Das aufregende Gesellschaftsgemälde inszeniert Elmar Goerden, der sich bereits mit elf Inszenierungen, darunter „John Gabriel Borkman“, „Vor dem Ruhestand“ und „Die Verdammten“ unverrückbar ins Erinnerungsbuch des Theaters in der Josefstadt eingeschrieben hat. Diesmal arbeitet er mit einem elfköpfigen Männerensemble und einer Frau, Andrea Jonasson. Um über diese wahrhaft herausfordernde Arbeit zu berichten, die auch für das Publikum einiges an Zumutungen bereithält, sind der Regisseur und zwei Hauptdarsteller, Raphael von Bargen und Martin Niedermair, zum JosefStadtgespräch eingeladen.
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