Premiere: 03.03.2002
Johann Nestroy
Nagerl und Handschuh
Im Hause des zugrundegehenden Kapitalisten Maxenpfutsch herrscht Mangel an Geld und heiratswilligen Männern für die zwei übriggebliebenen, hartherzigen Töchter. Eine dritte Tochter, Rosa, wird wie eine Dienstmagd gehalten. Der reiche Ramsamperl tauscht mit seinem Stallknecht Kostüm und Rolle, um unerkannt auf Brautschau gehen zu können.
Nestroys Parodie des Aschenbrödel-Märchens, eine symbolische Darstellung des Sieges des wahren Seins über den falschen Schein, wird inszeniert von der jungen Regisseurin Monika Steiner.
Regie
Monika Steiner
Bühnenbild
Armella Müller
Kostüme
Sonja Swietli
Musik
Adolf Müller
Musikalische Einrichtung
Georg Wagner
Dramaturgie
Ulrike Zemme
Licht
Gerhard Breitengraser
Regieassistenz
Elke Schwab
Korrepetition
Bernhard van Ham
Ausstattungsleitung
Rolf Langenfass
Ton
Dieter Fassl
Ton
Reinhard Köberl
Rampsamperl, Erbe unzähliger magischer Herrschaften
Boris Eder
/ Karl Sibelius
Semmelschmarn, ein Zauberer, Rampsamperls Erzieher
Christian Futterknecht
Kappenstiefel, Rampsamperls Reitknecht, Erfinder
Alexander Strömer
/ Erich Altenkopf
Poverinus Maxenpfutsch, Besitzer von Schuldenfeld
Toni Slama
Hyacinthe, seine ledige Tochter
Dagmar Kutzenberger
Bella, seine ledige Tochter
Doris Nitsch
Tanina Beess (ab 15.09.2002)
Rosa, miserabel gehaltene Tochter
Stella Fürst
Wurler, Rampsamperls Haushofmeister
Gideon Singer
Peter Moucka (ab 15.09.2002)
Grobianetto, ein Genius
Michael Duregger
/ Marko Pustisek
Flegerl, ein Genius
Heinz Arthur Boltuch
Triffnichts, Rampsamperls erster Jäger
Christoph Schlegel
Frl. Hetschepetsch, ein heiratswütiges Frauenzimmer
Tanina Beess
Dessislava Urumova (ab 15.09.2002)
Heiratskandidatin
Ulrike Hübl
Elke Schwab
Klavier
Georg Wagner
Klavier
Bernhard van Ham
Violine
Roman Gottwald
Violine
Wolfgang Augustin
Klarinette
Markus Renhart
Klarinette
Martin Fluch
Kontrabaß
Tibor Kövesdi
Kontrabaß
Alexander Lackner