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Kammerspiele der Josefstadt
Premiere: 12.09.2002

Curth Flatow

Das Geld liegt auf der Bank

Ein Vorspiel, das ein Nachspiel hat

An seinem 40. Geburtstag legt der Kunstschlosser und Tresorknacker Rudolf Dietrich das Gelübde ab, in den nächsten 40 Jahren keinen Einbruch mehr zu verüben, da die Polizei ihm und seinen halbwüchsigen Kindern beinahe auf die Spur gekommen war. Der 80. Geburtstag wird aber ein besonderer Festtag für ihn: Endlich kann er wieder seiner eigentlichen Leidenschaft nachgehen, sehr zum Mißvergnügen seiner Söhne, die um ihre Reputation fürchten.

Regie
Fritz Muliar

Bühnenbild und Kostüme
Maxi Tschunko

Licht
Gerhard Breitengraser

Dramaturgie
Rosina Raffeiner

Regieassistenz
Ernst Doczy

Ausstattungsleitung
Rolf Langenfass

Ton
Reinhard Köberl

Ton
Dieter Fassl

Rudolf Dietrich
Ossy Kolmann

Anna, seine Frau/Erna, seine Tochter
Nicole Beutler

Hugo, sein Sohn, 11 Jahre alt
Nicos Tsioutsios / Marius Basty

Hugo, 40 Jahre später
Christian Futterknecht

Leopold, sein Sohn, 9 Jahre alt
Reinhard Führer / Georg Winkler

Leopold, 40 Jahre später
Peter Moucka

Brigitte, Hugos Tochter
Dagmar Kutzenberger

Josef Löffler/Hans, sein Sohn
Marko Pustisek / Erich Altenkopf

Ing. Podpetschnigg
Friedrich Schwardtmann

Direktor Ehrenfried
Hans Wolfgang Pemmer / Gideon Singer

Ein Polizist
Heinz Arthur Boltuch

Stimme im Radio
Franziska Kalmar